Alle Besucher:innen unter 25 Jahren geniessen freien Eintritt in die Fondation Beyeler.
Fondation Beyeler Fondation Beyeler
Vergünstigungen für unsere Kund:innen
BLKB-Kund:innen unter 30 Jahren können mit einer BLKB-Bankkarte gratis in das Museum. Für sie übernimmt die BLKB den Eintritt.
Alle anderen BLKB-Kund:innen erhalten gegen Vorweisen ihrer BLKB-Bankkarte einen ermässigten Tarif auf den regulären Eintritt sowie Rabatte im Museumsshop.*
*ermässigter Eintrittstarif CHF 20.- statt CHF 25.- (bei höherem Standardtarif bei einzelnen Ausstellungen erhöht sich der ermässigte Tarif proportional). Im Artshop wird ein Rabatt in Höhe von CHF 5.- gewährt.
«Das Dingsda im Museum»: ein Kunsterlebnis für Jung und Alt
Das Kunstvermittlungsprojekt «Das Dingsda im Museum» zeigt in einer Serie von Kurzfilmen, welche fantastischen und lustigen Ideen entstehen, wenn unterschiedliche Generationen aufeinandertreffen und über ein Kunstwerk sprechen. Mit dem Museumsspiel zur Serie kann man sich zudem von der «Biene Bee» auf eine Entdeckungsreise durch das Museum und die Sammlung Beyeler nehmen lassen. Spiel und Filme tragen dazu bei, dass Gross und Klein ein gemeinsames Erlebnis teilen, von dem sie hoffentlich noch lange erzählen können.
Das Dingsda im Museum
Das Dingsda im Museum, Folge 1 «Snowman»
Das Dingsda im Museum, Folge 2 «Mondvogel»
Das Dingsda im Museum, Folge 3 «Acanthes»
Das Dingsda im Museum, Folge 4 «mulo»
Das Dingsda im Museum, Folge 5 «Le bassin aux nymphéas»
Das Dingsda im Museum, Folge 6 «Amy - Pink»
Das Dingsda im Museum, Folge 7 «homme qui marche II»
Das Dingsda im Museum, Folge 8 «Le lion, ayant faim, se jette sur l’antilope»
Das Dingsda im Museum, Folge 9 «12 Scheiben»
Das Dingsda im Museum, Folge 10 «Komposition mit Gelb und Blau»
Das Dingsda im Museum, Folge 11 «Poltergeist»
Das Dingsda im Museum, Folge 12 «Improvisation 10»
Fragen?
Claude Monet, Le bassin aux nymphéas, um 1917–1920, Auguste Rodin, Iris, messagère des dieux (Figure volante), Fondation Beyeler, Riehen/Basel, Sammlung Beyeler.
© Foto Aussenansicht, Claude Monet: Mark Niedermann / Das Dingsda im Museum: Mara Truog