Wie du mir, so ich dir.
Das meinen wir für einmal ganz im positiven Sinne. Denn Fabienne Lüecke hat das vielleicht flexibelste Teilzeitmodell der BLKB. Dieses beruht auf viel gegenseitiger Rücksichtnahme und jeder Menge Flexibilität. Doch der Reihe nach.
Die Projekt- und Portfoliomanagerin ist eine echte Powerfrau. Die Mutter von Norell (10) arbeitet, wie sie es nennt, 70 % mit Schmackes. Gar nicht so einfach, diesen Ausdruck aus der norddeutschen Heimat ihres Mannes zu übersetzen. Der Duden definiert ihn als schwungvoll oder wuchtig. Das trifft es ganz gut.
Auf jeden Fall hat Fabienne das vielleicht flexibelste Teilzeitmodell: Zwei Tage 80 %, drei Tage 65 %. So kann sie ihre Arbeitszeiten optimal auf ihre Familie abstimmen. Klingt fast ein wenig nach Rosinenpickerei. Ist es aber nicht. «Die BLKB ist superflexibel und meine tollen Kolleginnen und Kollegen tragen das mit. Dafür bin ich extrem dankbar. Ich selbst bin aber auch megaflexibel.»
So kommt es, dass Fabienne fast immer erreichbar ist, oft auch in Randstunden, im Zug arbeitet oder beim Warten im Auto, wenn sie ihre Tochter vom Sport abholt. «Viele merken gar nicht, dass ich Teilzeit arbeite», sagt Fabienne.
Klar, ihr Job begünstigt dieses spezielle Modell. Sie koordiniert ein knappes Dutzend strategischer Projekte. Ein Job, den sie liebt und der ihr auch organisatorische Freiheiten gibt.
Fabienne zahlt die Flexibilität der BLKB mit gleicher Münze zurück - noch so ein geflügeltes Wort, das wir ins Positive umdrehen. Gemeint ist ihre Loyalität: «Ich werde der BLKB nicht so schnell vergessen, dass sie mir diese Arbeitsform ermöglicht. Das ist viel mehr als Geld wert. Hier bleibe ich, solange es geht.»
Oder eben halt: Wie du mir, so ich dir.
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