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Livio Graf Livio Graf

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«Schöggeler»
«Damit ziehen mich meine Kollegen manchmal auf. Aber sorry, so läuft’s hier nicht. Wechselnde Abteilungen, interne Trainings, die Berufsschule – hier muss man den Kopf ganz schön bei der Sache haben. Trotzdem gibt es immer noch genug Zeit für mein Leben neben der BLKB.»

Livio Graf ist 18 und im Sommer 2023 endete sein zweites Lehrjahr. In diesen beiden Jahren konnte er bereits viele Einblicke in die Bankenwelt geniessen, sechs Abteilungen standen bisher auf seinem Lehrplan. Wobei geniessen nicht so passend ist, findet Livio: «Es ist nämlich nicht so, wie manche meiner Kollegen meinen. Hier muss man schon etwas leisten, nichts da von «Schöggeler», wie sie mich manchmal spasseshalber aufziehen.»

Job, Schule, das CYP, interne Trainings – langweilig wird’s sicher nie.

Bei vielen Lernenden liegt es in der Familie, den Berufsweg in Richtung Bank einzuschlagen. Nicht so bei Livio. Trotzdem spielten die Eltern eine entscheidende Rolle. Die offensichtlich spannenden Diskussionen am heimischen Küchentisch über den Abschluss einer Hypothek brachten ihn darauf, sich für diese Lehre zu entscheiden.

In den ersten Monaten arbeitete er am Schalter und im Cash Handling. Livio mag den Kundenkontakt. Was sein Highlight im zweiten Lehrjahr war? «Ganz klar die Finanzierungen, also die persönliche und umfassende Beratung. Das hat mich schon in der Schule fasziniert. Jetzt bin ich mega gespannt, was das letzte Lehrjahr bringt und ob sich mein Interesse fürs Banking mit den weiteren Abteilungen noch steigert – On verra.»

Privat ist Livio eine Sportskanone. Er fährt Rennvelo, spielt Tischtennis und Badminton. Und wie viele andere Gleichaltrige gamt er gerne ab und zu. Rocket League heisst sein favorisiertes Game, und selbst das hat im weitesten Sinne mit Sport zu tun.

Livio ist ein smarter junger Mann. Adrett gekleidet, wie es sich für einen Banker gehört. Was aber nicht viele wissen: Er ist auch ein «Töfflibueb». Was in den 70er und 80er Jahren absolut hip war, fasziniert auch heute noch. «Ich hatte einen Maxi Puch, der aber, unter uns gesagt, ein bisschen zu gut lief», schmunzelt der junge Gelderkinder. «Jetzt kurve ich mit einem Sachs Pony herum. Ist bussentechnisch besser. Und macht auch super viel Spass.»

 

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